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Journalistin in Sierra Leone

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Anscheinend ist Carolin Henkenberens vom Weserkurier in Sierra Leone gewesen. Sie hat einen sehr informativen Artikel verfasst über die Probleme des Tourismus und die Besucherzahlen von Bremen mit Sierra verglichen. Der Vergleich zeigt, wie viel Potential es gibt.

Der Hauptgrund liegt sicherlich in der schwierigen Geschichte des Landes mit Bürgerkrieg und Ebloa, aber auch daran, dass es wenig Nachfrage gibt und Fluglinien das Land nur wenig bedienen. Touristen aus reichen Ländern, reisen eben nur per Flugzeug ein.

Frau Henkenberens beschreibt den Aufwand für ein Ressort und flechtet in ihren Artikel ein Interview mit der Bürgermeisterin ein sowie die Problematik von Ebola. Wer sich für Sierra Leone interessiert, sollte bitte den Link folgen.
Veröffentlichung über Tourismus in Sierra Leone im Weserkurier

Der Tag von Aminata aus Freetown

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Das Video aus den Jahr 2012 zeigt die Realität in Freetown. In der Zwischenzeit wird die Stadt moderner sein, immer noch quirlig. Es fehlen schöne Häuser, es fehlt Wohlstand, der bei uns so selbstverständlich ist.

Das Schulgeld zahlt ein Bruder, der in England lebt, es sind ca. 50 Euro. Das ist viel Geld für eine afrikanische Familie. Doch in einen Beitrag habe ich schon geschrieben, wie wichtig es ist gerade mit der Schuldbildung von Frauen den Wirtschaftskreislauf anzukurbeln.
Wirtschaftskreislauf ankurbeln

Es gibt eine Organisation in Leipzig, die Schulen in Sierra Leone unterstützt. Sie haben eine sehr informative Webseite
Webseite des Vereins Forikolo, Leipzig